GRASwende

Ohne eine Verkehrswende sind weder die großen Mengen von Menschen auf ihrem Weg zur Uni noch die Klimaschutzziele zu meistern.

Die U35 muss noch ein weiteres mal enger getacktet werden. Dies ist sogar technisch möglich. Doch dafür muss der Autoverkehr teilweise eingeschränkt werden; das Linksabbiegen auf der Unistraße muss dann zu den Stoßzeiten untersagt werden. Darüber hinaus brauchen wir weitere Fahrradverleihstationen (die auch ausreichend mit Rädern bestückt sind), insbesondere in der Nähe der Wohnheime, aber auch in den verschiedenen Stadtteilen Bochums. Die Radwege müssen zahlreicher sowie zusätzlich sicherer und kompfortabler werden. Alle Verkehrsträgerinnen in Bochum müssen für ein Gesamtkonzept aufeinander abgestimmt werden. Der Fußverkehr, Busse, Bahnen, (Elektro-)Autos und der Radverkehr müssen so gut vernetzt werden, dass alle davon provitieren Dazu braucht es auch bessere Sharingmöglichkeiten. Bochum war mal eine Autostadt, doch wir müssen sie zu einer Stadt der Mobilität machen, ökologisch, sicher und für alle Menschen.

Dazu gehört auch, endlich das Semesterticket in eine App zu bekommen – als zusätzliche Option. Der konservative AStA hat hierbei alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden kann. Er belügt alle Studierenden, um von seinen Versäumnissen abzulenken. Der AStA muss endlich seine Blockadehaltung aufgeben und die freiwillige App für alle so schnell es geht ermöglichen.

Von der Verkehrswende profitieren alle!